Über uns
Ein Kraftort mit Geschichte
Menschen, die ihrer Vision folgen. Ein Grundstück, das Sehnsüchte weckt. Und was der Mond damit zu tun hat, lesen Sie hier.
Susanne Kleiner
Susanne, Jahrgang 1971, ist seit 2010 als Kommunikationsexpertin, Texterin, Trainerin und Coach selbstständig. In dem Jahr ihrer Existenzgründung reiste die gebürtige Pfälzerin zum ersten Mal nach Sri Lanka. Dort hat die Idee, ihr eigenes Ayurveda-Resort in die Welt zu bringen, ihr Herz erobert und sich unnachgiebig ihren Weg gebahnt.
In Sri Lanka verbringt die Ayurvedabegeisterte rund zwei Monate im Jahr. Sie macht eine Ayurvedakur, genießt die kraftvolle Natur ringsum. Und sie unterstützt entwicklungsfreudige Menschen darin, sich persönlich zu entwickeln und ihrer Intuition zu vertrauen. An ihrem persönlichen Kraftort unterstützt sie Menschen dabei, sich mental zu stärken und Klarheit zu gewinnen.
Für Sandaru Lanka verantwortet sie die Kommunikation, Public Relations und die Vermietung. Susanne lebt mit ihrem Lebensgefährten Heinz in Freiburg im Breisgau.
Thushara Sinhara Sampath Silva
Thushara, Jahrgang 1976, ist seit über fünfundzwanzig Jahren in der Hotellerie und im Tourismus aktiv. Der Singhalese startete als Ayurvedatherapeut und lernte später im Zimmer-Service die Abläufe in einem 5*-Ayurvedahotel kennen. Schnell folgte eine Führungsfunktion.
Thushara hat Freude daran, sein eigenes Ding zu machen und sich persönlich zu engagieren. Diese Leidenschaft motivierte ihn, freiberuflich für ein Reisebüro in Deutschland als Reiseleiter zu arbeiten. Seine Begeisterung, Menschen kennenzulernen und ihnen die Schönheit seiner Heimat Sri Lanka näherzubringen, ließ ihn im Tourismus Fuß fassen.
Für Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist er der Gesprächspartner, der zuhört und sich um all das kümmert, was zu einem erholsamen Urlaub in Sri Lanka beiträgt: eine ereignisreiche Rundreise, inspirierende Ausflüge und eine entspannte Ayurveda-Auszeit.
In Sandaru Lanka verantwortet er als Managing Director den laufenden Betrieb, rekrutiert und führt das Personal und betreut die Gäste. Thushara lebt mit seiner Frau Rasika, seinem Sohn Sandaru und seiner Tochter Miheli Sahanya in Beruwala, Sri Lanka.
Die Geschichte
„Ich möchte dorthin fliegen, wo es warm ist und meinem Körper etwas Gutes tun – und ich möchte allein reisen.“
Im September 2010 nimmt Susanne diesen Wunsch mit in den Schlaf. Hinter der 39-Jährigen liegen das Ende einer mehrjährigen Beziehung, die Kündigung ihres Arbeitgebers, taufrisch der Masterabschluss in Krems und vor ihr: die Existenzgründung.
Mit dem ersten Augenaufschlag im Morgengrauen ist ‚Sri Lanka‘ in ihr lebendig. Und sie bucht: eine Woche Rundreise und vier Wochen Ayurvedakur. Sie bricht auf, um die Perle des Indischen Ozeans zu erkunden.
Thushara war es, der Susanne auf ihrer Tour begleitete. Auf den langen Autofahrten zwischen Sigirya und Felsentempeln, dem Zahntempel in Kandy und historischen Königsstätten philosophierten sie über Buddha und die Welt. Durch die Teeplantagen schlängelnd sprechen sie über persönliche Krisen und Wendepunkte im Leben.
Sie thematisieren, was die Natur uns lehrt: jetzt zu leben und loszulassen, was vergangen ist.
Susanne erlebt ihre erste Panchakarmakur. Die natürlichen Heilmethoden tun ihr gut. Die Massagen mit warmen Kräuterölen bringen Energie in den Fluss. Und überall begegnet ihr dieses Lächeln, das ihre Seele balsamiert.
„Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich komplett gefühlt, heil“, strahlt sie, „ohne Job, ohne Mann, ohne Kinder, ohne Mutter“, die an Krebs starb, als Susanne 8 Jahre alt war.
In der jungen Unternehmerin reift die Idee, selbst einen Ort für Menschen zu gestalten, die bei sich selbst ankommen und Ayurveda genießen wollen.
Als Susanne einen Tagesausflug mit Thushara unternimmt, berichtet sie ihm davon. „Dann machen wir das gemeinsam“ – seine Antwort folgt prompt, leichtfüßig und besiegelt den Start dieser gemeinsamen Reise.
Danach lebt die Vision in beiden weiter, bis 2016 das Hanggrundstück am Strand in Maggona bei Beruwala Susannes Traum die Hand reicht.
Mit eigenen Mitteln entwickeln Susanne und Thushara Schritt für Schritt das Resort in den nächsten Jahren. Im August 2023 empfängt Sandaru Lanka die ersten Gäste in der Villa Sandaru mit zwei Zimmern. Im Februar 2024 ist auch die Villa Sahanya mit drei weiteren Zimmern bereit, Gäste willkommen zu heißen.
Was hat es mit dem Namen Sandaru Lanka auf sich?
Sandaru bedeutet in Sinhala ‚Schön wie der Mond‘. Susanne ist an einem Montag geboren. Thusharas Sohn heißt Sandaru. Dann fand eine Ayurvedaärztin heraus: In der buddhistischen Sternenkunde ist Susannes Aszendent der Mond – wie bei Buddha. So fand sich spontan der Name: Sandaru Lanka.
Der Mond passt zu Sandaru Lanka und verdichtet die Anziehungskraft dieses Ortes auf eine zurückhaltende und gleichzeitig magische Weise. Der Mond ist immer vollständig – doch nicht immer ist er komplett zu sehen.
Ohne Rückzug keine Präsenz. Ohne Präsenz kein Rückzug. Sandaru Lanka unterstützt Sie dabei, in Ihre innere und äußere Präsenz zu kommen.
Der Mondzyklus symbolisiert Wechsel und Wandel. Er steht für Werden und Vergehen. Im Buddhismus symbolisiert der Vollmond Stille und vollkommene Weisheit. Die Mondsichel verkörpert das weibliche Prinzip, das Empfangende.